Die sieben Leben der Marie Schwarz

Kaiser, Vea, 2020
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Medienart Buch
ISBN 978-3-222-15043-2
Verfasser Kaiser, Vea Wikipedia
Verfasser Rossmann, Eva Wikipedia
Verfasser Klemm, Gertraud Wikipedia
Systematik DR - Romane, Erzählungen, Novellen (dt.)
Schlagworte Biografie, Gemischte Anthologien, Geschichte Sparbuch, Marie Schwarz, Erste Bank
Verlag Molden Verlag in Verlagsgruppe Styria GmbH & Co. KG
Ort Wien
Jahr 2020
Umfang 141 Seiten
Altersbeschränkung keine
Sprache deutsch
Verfasserangabe Vea Kaiser, Eva Rossmann, Gertraud Klemm, Lydia Mischkulnig, Angelika Reitzer [und weitere]
Annotation Angaben aus der Verlagsmeldung



Die sieben Leben der Marie Schwarz / von Vea Kaiser, Eva Rossmann, Gertraud Klemm, Lydia Mischkulnig, Angelika Reitzer, Cornelia Travnicek, Doris Knecht


Die Wienerin Marie Schwarz erhielt 1819 als Zwölfjährige das erste von einhundert gestifteten Sparbüchern, die zur Gründung der Sparkasse an würdige Kinder aus den unteren Klassen verteilt wurden. Damit war Marie Schwarz die Kundin Nummer eins und zugleich Symbol für eine neue Generation von Frauen, deren wirtschaftlich-soziale Probleme und Abhängigkeiten durch die Möglichkeit etwas anzusparen weniger drückend wurden. Aus Maries Leben kennen wir nur eines mit Sicherheit: die Ein- und Auszahlungen auf dem Sparbuch. Wir wissen, dass Marie während der Napoleonischen Kriege geboren wurde. Im November des Revolutionsjahres 1848 hob sie das Guthaben von über dreißig Gulden ab. Bis 1896, da war Marie Schwarz knapp 90 Jahre alt, wurden mehrfach Beträge eingezahlt und abgehoben. Danach verliert sich ihre Spur. Sieben Schriftstellerinnen haben sich auf die Spuren von Marie Schwarz begeben und imaginieren eine mögliche Biografie.

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