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DU
Hur
Barracoon : die Geschichte des letzten amerikanischen Sklaven
Hurston, Zora Neale, 2020Verfügbar | Ja (1) |
Exemplare gesamt | 1 |
Exemplare verliehen | 0 |
Reservierungen | 0Reservieren |
Medienart | Buch |
ISBN | 978-3-328-60130-2 |
Verfasser | Hurston, Zora Neale |
Beteiligte Personen | Möhring, Hans-Ulrich |
Beteiligte Personen | Plant, Deborah G. |
Systematik | DU - Prosa (Romane, Erzähln) übersetzt |
Schlagworte | Afrika, USA, 19. Jahrhundert, 20. Jahrhundert, Sklaverei, Alabama, Lewis, Cudjo, Begin |
Verlag | Penguin Verlag |
Ort | München |
Jahr | 2020 |
Umfang | 220 Seiten |
Altersbeschränkung | keine |
Auflage | 1. Auflage |
Sprache | deutsch |
Verfasserangabe | Zora Neale Hurston ; herausgegeben von Deborah G. Plant ; aus dem Englischen von Hans-Ulrich Möhring |
Annotation | „Barracoon“ ist der einmalige Zeitzeugenbericht des letzten Überlebenden des Sklavenhandels, der 2018 in den USA erstveröffentlicht wurde und dort wegen seiner berührenden, ungeschminkten Erzählung und authentischen Sprache Aufsehen erregte und zum Bestseller wurde. „Barracoon“ erzählt die wahre Geschichte von Oluale Kossola, auch Cudjo Lewis genannt, der 1860 auf dem letzten Sklavenschiff nach Nordamerika verschleppt wurde. Die bekannte afroamerikanische Autorin Zora Neale Hurston befragte 1927 den damals 86-Jährigen über sein Leben: seine Jugend im heutigen Benin, die Gefangennahme und Unterbringung in den sogenannten „Barracoons“, den Baracken, in die zu verkaufende Sklaven eingesperrt wurden, über seine Zeit als Sklave in Alabama, seine Freilassung und seine anschließende Suche nach den eigenen Wurzeln und einer Identität in den rassistisch geprägten USA. »Auch für uns Heutige ist der Bericht nicht leicht zu verdauen. Trotzdem müssen wir ihn als Glücksfall sehen: Die ungeschliffenen Sätze des ‚letzten Sklaven‘ können helfen, auch die feinen Mechanismen von Unterdrückungssystemen zu verstehen.« Neue Zürcher Zeitung, Claudia Mäder (28. Februar 2020) |
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